Ο  Wir Menschen missachten das Prinzip der Natur. Diese gibt und nimmt, um das   ökologische Gleichgewicht zu halten.  Ökologische Grenzüberschreitungen führen zu Gleichgewichtstörungen, die bereits in etlichen Regionen der Erde festgestellt werden: Klimawandel, Verlust von biologischer Vielfalt, zu hohe Nährstofffrachten Bodenerosion und Wasserknappheit sind die Folge.

Ο  Die Logik von mehr Wachstum gleich mehr Wohlstand ist auf den Prüfstand zu stellen: Knapper werdende Ressourcen und die Auswirkungen des Klimawandels rechtfertigen   dieses Paradigma nicht länger.





Kohärente Ansätze zur Weichenstellung in Richtung der weltweiten Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDG)

Loewenherz e.V bringt sich im Land Brandenburg, Deutschland und in der Region Ost-Gojjam, Äthiopien aktiv in die Debatte u. a. über Ressourcenschutz und -effizienz, nachhaltiges Denken, Klimaschutz, Nahrungssicherung ein.


Komplexe Problemstellungen im Norddeutschen Tiefland am Beispiel der ländlichen Region des Landes Brandenburg






Komplexe Problemstellungen im Nord-westlichen Zentralmassiv Äthiopiens am Beispiel von Ost-Gojjam am Rande des Nilseitentals




Der Verein zielt in Anbetracht demographischer und klimatischer Wandel-prozesse auf Förderung des besseren Verständnisses kommunaler Bevölkerung für lokale Transformationsprobleme unter Beachtung der ökologischen und sozial-gesellschaftichen Grenzen des Wirtschaftens.

Basierend auf die recherchierten komplexen Problemstellungen in beiden Projektregionen stellen die Klimaveränderungen, der Bevölkerungswandel, die gravierende Ressourcendegradation und die unumgänglichen, faktischen Ressourcenbegrenzungen die Bevölkerung zunehmend vor große und ständig neue Herausforderungen.




Konzeptionelle Ansätze des Vereinsvorhabens







Die sozialen und politischen Dimensionen zur Umsetzung der Lösungen der Probleme der Umwelt, Nachhaltigkeit und Klimaänderung bilden den Kern dieser Handelnslücke.                                                                                                           

Unser Interventionskonzept soll mit relativ geringem Aufwand eine Beeinflussung der Verhaltensprobleme bzw. die Schaffung der notwendigen Aufmerksamkeit für eigenes Denken und Handeln ermöglichen, das in die Praxis umgesetzt werden soll.

Folgende Fragen sind aus methodischer Sicht hier zu klären,

-   inwieweit lassen sich im Zeitverlauf Wirkungen auf das Verhalten und die Lebenssituation der Projektbeteiligten feststellen?

-   ist das Interventions- / Projektkonzept praktikable und welchen Nutzen hat es im ökologischen, sozialen,  politischen und ökonomischen Alltag bzw. Prozess?

Anmerkung

Für das Erarbeiten der Umweltproblematik in den jeweiligen Projektregionen wurden die regionalspezifischen Daten und Inhalte der Schriftarbeiten mehrerer Autoren, Institutionen bzw. Behörden herangezogen (siehe  Literaturverzeichnis). Darin sind Sätze aus den Arbeiten im Ganzen oder in Teilen enthalten, deren Quellen gekennzeichnet worden sind.

Wenn rechtliche Bedenken bestehen, teilen Sie uns dies bitte umgehend per E-Mail an emu-mat@t-online.de unter Angaben von Gründen mit. Konstruktive Besserungsvorschläge sind willkommen.